Schmerzensgeld nach Sportunfällen – Anwalt hilft bundesweit

Nicht alle Sportverletzungen führen zu einem Schmerzensgeldanspruch, zumal sie zum Sportalltag dazugehören. In der Regel entsteht ein solcher Anspruch, wenn der Schädiger die Verletzung grob fahrlässig herbeiführe oder gar vorsätzlich handelte. Für die rechtliche Beurteilung kommt es im Einzelfall auf die konkreten Umstände an, etwa die Sportart und ihr Regelwerk.

Damit Sie Ihr Schmerzensgeld wegen einer Sportverletzung erhalten, müssen Sie dieses gegenüber dem Schädiger geltend machen – am besten mit Hilfe eines kompetenten Rechtsanwalts. Wichtig ist, dass Sie Ihre Verletzungen ärztlich behandeln und dokumentieren lassen, damit Ihre Einbußen an Lebensqualität belegt werden können.

Die Höhe der Schmerzensgeldsumme bemisst sich nach den Umständen des konkreten Einzelfalls. Bei der Berechnung des Anspruchs sind insbesondere die Art und Schwere der Verletzungen und Leiden, die Form und Dauer der ärztlichen Behandlung, ein möglicher Dauerschaden und die Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) zu berücksichtigen. Kontaktieren Sie unsere Rechtsanwälte, damit diese Ihr Schmerzensgeld korrekt berechnen.

Bereits während unseres Erstgesprächs klären wir Sie darüber auf, wie hoch die Anwaltsgebühren für Sie ausfallen und welche Kostenrisiken bestehen. Sie können sicher sein, dass wir Sie immer rechtzeitig über anfallende Kosten in Kenntnis setzen, bevor diese entstehen.

Damit Ihr Anspruch auf Schmerzensgeld erfolgreich durchgesetzt werden kann, ist eine ärztliche Dokumentation Ihrer körperlichen oder psychischen Leiden erforderlich. Die Berechnung des Schmerzensgeldes erfolgt nämlich auf dieser Grundlage. Sie sollten sich nach einer Verletzung beim Sport schnellstmöglich in ärztliche Behandlung begeben.

Es lässt sich nicht pauschal sagen, wie erfolgsversprechend eine Klage auf Schmerzensgeld ist. Über die Erfolgsaussichten in Ihrem konkreten Einzelfall informieren Sie unsere Rechtsanwälte.